Schlingen macht dick!



Eine japanische Studie mit 3000 Probanden zeigte, dass schnelles Essen das Risiko für Fettsucht verdoppeln kann. Signalmechanismen spielen dabei eine wichtige Rolle. Man isst schneller zu viel, als der Körper Sättigung registrieren kann.

Frühstücken Sie früh.




Frühstücken Sie früh. In einer US-Studie der Universtiy of Massachusetts kam heraus, dass Männer, die nach dem Aufwachen länger als 90 Minuten warten, ehe sie die erste Mahlzeit am Tag einnehmen, ein um 50 Prozent höheres Risiko tragen, Übergewicht zu entwickeln.

Hibiskus-Tee kann bei Bluthochdruck helfen

Hibiskus-Tee kann bei Bluthochdruck helfen
Drei Tassen Hibiskus-Tee täglich können den Blutdruck entscheidend senken. Dies konnten amerikanische Forscher der Tufts University Boston in einer Studie nachweisen. Eine Gruppe von Pflanzenfarbstoffen, die Flavanoide, sind verantwortlich für die gesundheitsfördernde Wirkung.



In der Studie wurden 65 Männer und Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren untersucht. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Der Effekt nach sechs Wochen: Der regelmäßige Genuss von Hibiskus-Tee ließ den systolischen Blutdruck im Schnitt um 7,2 mmHg sinken, das Placebo-Getränk dagegen nur um 1,3 mmHg.



Besonders gut sprachen Probanden mit hochnormalen oder schon leicht hypertensiven Blutdruckausgangswerten (129 mmHg oder höher) auf das rote Tee-Gebräu an: In dieser Subgruppe sank der systolische Wert sogar im Schnitt um 13,2 mmHg (Placebo: 1,3 mmHg).
Die Herz-Forscher aus Boston vermuten, dass im Hibiskus-Tee enthaltene Bestandteile antioxidative Wirkung zeigen und dadurch Ursache der blutdrucksenkenden Wirkung sein könnten. Sie sollen nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch in Bezug auf andere Herz- und Gefäßerkrankungen förderlich für die Gesundheit sein und sogar das Risiko einiger Krebserkrankungen mindern.